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letzte Aktualisierung:
24.09.2012
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Übergabe der Segellore
an
die Gemeinde Langeneß-Oland.
Bis auf die schweren Schauerböen
mit bis zu 8 Windstärken und heftigem Regen,
war es eigentlich das ideale Wetter die Segellore von Dagebüll nach Langeneß zu
segeln. Der Wind kam mit 5-6 Windstärken aus Nordwest, und frischte in den Böen
kräftig auf. Auf halber Strecke entschlossen wir uns
- das sind Karsten und
Fiede - die Hälfte des Segels wegzureffen. Übrigens eine Technik, die man vor
80
Jahren auch schon kannte. Für das uns begleitende Fernsehteam war es sicher eine
Herausforderung,
dieses Ereignis bei diesem Wetter in die Camera zu bekommen. Es war sicher noch
schwieriger, das in
3 Stunden erarbeitete Material auf 3 Minuten Sendezeit zu
reduzieren.
Unsere geladenen Gäste wurden mit der Lok und einem offenen Anhänger von der ALR,
das Fernsehteam mit der Motorlore von Fiede, vorweg geschickt. Fiede und ich
sind dann mit der Segellore hinterher gefahren. Der Wind war so stark, dass wir
sogar mit Windkraft über den Seedeich segeln konnten. Um nicht aufzufahren
mussten wir das Segel zeitweilig flattern lassen. An der Weiche und auf Oland
wurden bei starkem Regen noch ein paar Filmaufnahmen gemacht, und dann ging es
mit gerefftem Segel weiter nach Langeneß. Der Bahnhof auf Langeneß war über die
Toppen geflaggt. Ca.
200 Einheimische und Gäste bereiteten uns, im wahrsten Sinne des Wortes,
einen stürmischen Empfang. Als Wind und Regenschutz waren mehrere Autos und ein
Pferdehänger aufgestellt.
Karau sorgte für Essen und Trinken.
Die vielen Reden wurden natürlich alle auf Plattdeutsch gehalten; auf einer
Hallig eine Selbstverständlichkeit. Wegen der Gefahr, dass durch erhöhten
Wasserstand die Gleise überflutet werden, mussten wir schon um 14,00 Uhr die
Hallig wieder verlassen. Wir wurden mit dem Gefährt des ALR wieder nach Dagebüll
zurück gebracht.
Ein Ereignis, auf das ich lange
Jahre gewartet habe, ging wie im Rausch vorbei. Ich gebe die Hoffnung nicht auf,
auch einmal bei schönem Sommerwetter mit der Segellore fahren zu dürfen.
Zum Schluss möchte ich mich noch
einmal bei den vielen Helfern und Begleitern bedanken.
Die Segellore wird Ihren Standort
auf der Ketelswarft, neben der von Johann Paysen gebauten Bockmühle, finden.
Bilder zum Ereignis unter:
Diashow 1 und
Diashow 2
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